Nora B. Vidas Lieder sind zutiefst persönlich. Intim.

Ermattend sind sie dennoch nicht. „Das groovt wie Hexenpisse“ sagte ein Studiomusiker ihres Teams während der Aufnahme.

Moderne Beats im Zusammenspiel mit melancholischen Melodien, Jazzelemente eingebunden in sanftem Pop, klassischer Rock neu interpretiert.

Mal singt sie sanft zu einem einzelnen Klavier, mal erscheint ihre Stimme instrumentengleich chorisch in geradezu orchestralem Werkzusammenhang.

Ob Rap oder Röhre, Nora B. Vida vermag mit ihrer Stimme unterschiedlichste Genres abwechslungsreich miteinander zu verbinden.

Damit hebt sie sich wohltuend vom Einheitsbrei des aktuellen Mainstreams ab.

 

 

 

 

 Das erste Album

   ist Bestandteil einer Dilogie

    und beschreibt in 18 Songs

   inhaltlich die Phasen einer komplizierten Beziehung,

 

                                             während Teil Zwei

                                   sich mit der Befreiung aus ihr

                                 und dem Blick nach vorn befasst.

 

 

 

 

 

 


 „Meine Muse küsst selten. Sie schlägt zu. So heftig, dass es schmerzt.

Die innere Stimme zerschreit die Ohren, Stimmbänder zittern, Hände verkrampfen, solange bis der Kopf – oder das Herz – Worte formt. Und Klänge.

Mal dauert es nur wenige Stunden an, manchmal Jahre. Fieber.

Dann endlich findet der Gedanke den Weg auf das Papier. Aus Wut wird Freude. Und Befreiung.“

 


 

 

 

 

Bildnachweis: Hintergrundbild und Konzertbild von Freetime-Photography, sonst private Aufnahmen

Albumcoverfoto von Christian Lazarus, Artwork Albumcover von Isabell Adolf